Sonntag, 20. Juli 2008

Sonntag, 20..07.2008: im Wald und im Kornfeld

8 Uhr früh: Blick vom Wald


It's all about the berries: Himbeeren soweit das Auge reicht. Genau richtig an einem solchen Tage, wenn man eine Pflück-Szene mit der "Himbeerbäuerin" drehen will.

*töfftöfftöfftöff* Bernhard Diehl entlieh uns freundlicher Weise sein Gefährt (SIMSON). In der Kiste hinten warteten vier große Körbe darauf von Christel Göbel gefüllt zu werden.


Mustafa verfolgte sie auf Schritt und Tritt und hielt die Kamera keine Sekunde an: Alle Geheimnisse des Waldhimbeer-Pflückens obliegen nun der Schlitzer Korn- und Edelobstbrennerei GmbH, Schlitz.

Nach getaner Arbeit hatte sie schwer zu schleppen: C. Göbel beim finalen Beladen des Dreirades.


Am Nachmittag wendeten wir uns wieder hingebungsvoll dem doch sehr wetterkritischen Weizenfeld am Heidelberg zu. Das Wäldchen im Hintergrund wird hierzulande liebevoll "Galgenhügel" genannt:) Nur mit Hilfe der Feuerwehr konnten sich Regisseur und Kameramann über den Ähren des goldgelben Grundstoffes der Schlitzer Kornschnäpse halten.


"Zwischendurch sollte man sich ruhig mal ins Gras legen dürfen", sagte Landwirt Friedrich A. Hedtrich. Recht hat er! Gegenüber einem pieksigen 'Bett im Kornfeld' ist es dort nämlich viel angenehmer.


Burghard Thöt hatte stets die Drehleiter unter Kontrolle.


Für den Close-up brauchten wir natürlich einige Hände voll Körner. Die mussten schließlich irgendwoher kommen. Also was tun, wenn man schon an einer Original-Location dreht? Puhlen.


Christina und Fritz im Feld. Während einer kurzen Drehpause (zu wenig Sonne, zu viele Wolken am Himmel) nutze er die Chance, sich über die Wetteraussichten schlau zu machen, was sich als sehr hilfreich erwies.
MERKE: Willst Du eine zuverlässige Wettervorhersage für die nächsten Stunden, suche einen Bauern auf.

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