Freitag, 16. Mai 2008

Ein WE voller Arbeit wartet..

So, und nun die Ergebnisse vom Wochenende:
a) Sonntag, 18. Mai 2008
"Geistreich und furchtlos im Wald": Christel Göbel

Ebenfalls ein "beerenstarker Helfer": Herr Nowraty=)

"Lecker, diese Himmmmmbeeren..."

OHNE WORTE.

"So kann ich hier nicht arbeiten."

Zum Abschied gab es noch ein haariges Tänzchen: braunbäriger Neufundländer vs. Frankfurter Würstchen:)


b) Samstag, 17. Mai 2008
Morgens um 6 ist die Nacht vorbei...

Der Aperitif: heute gab es Feinbitter (eingeschenkt vom Destillateur Franz Fuchs himself *fg).

"Was wären wir nur ohne Euch, der Schlitzer Feuerwehr???"
Links Regisseur Wolfgang Leihenerer im "Gespräch" mit Burghard Thöt, rechts steht Markus Weppler.

Blick von oben herab - erst auf halber Höhe, wohl gemerkt. Dafür aber auf einer alten Steinbrücke. Sehr heikle Angelegenheit, eigentlich.

Gut lachen hat, wer festen Boden unter den Füssen (wieder) hat.

Bilderrätsel: Wo ist der Postmann?

"Ja, wo isser denn?" Geht die Sonne jetzt im Osten auf oder können wir mit einem bewölkten Himmel rechnen?

Schattenspiele: Wer ist wer?

Hmm, komisch... wie kommt das Loch in das Rapsfeld? Da muss wohl ein Mini-Ufo gelandet oder ein Meteoroid runtergekommen sein..


Untertitel: Die "Hasen-Kornernte"


Freitagabend:
Puh, ist der ganz gewöhnliche Alltagsstress rum, geht es erst so richtig los:
Wolfgang, der Regisseur, wird gleich bei mir eintreffen. Die 'toDo-Liste' ist sehr umfangreich:
- Himbeer-Locations im Wald suchen
- Ausflüge mit dem Drehleiterwagen der Feuerwehr machen
- ein passendes Klassenfoto finden
- zum x. mal den Texter treffen und ihm dabei ein paar dringende Änderungen liebevoll unterjubeln
- u.v.m.

Tja, was bleibt da noch vom WE? Nicht viel, im Zweifelsfall zwei-drei kurze Nächte.
Wenn ich es schaffe, werde ich in Kürze anfangen, das Team vorzustellen.

Bis dahin gibt es das Bild der Woche (siehe oben).

Freitag, 2. Mai 2008

"Eine Fabrik werden wir nie sein"

Heute sind es noch knapp zwei Monate, bis die Dreharbeiten für mein nächstes Projekt beginnen werden.
Puh! Zwei Monate sind genau genommen nicht wirklich viel Zeit, wenn man bedenkt, was noch alles zu tun ist: Location-Check, Castings, Texte überarbeiten, Technik bestellen, undundund. Einiges davon ist zwar schon am Laufen, bis so ein Drehplan aber endlich mal steht, bedarf es viel Kraft, Neven und Schweiß- und vor allem Gutmütigkeit, Tausend Änderungen gebührend hinzunehmen.
Ab sofort werde ich die aktuellen Geschehnisse hier festhalten und dokumentieren.
Somit wünsche ich Euch allen viel Spaß und hoffe auf eine gute Unterhaltung!

Über ein Feedback jeglicher Art würde ich mich freuen.
*Flip